
Mit Oberstaufen und der Schrothkur zur neuen Trinkroutine
Wasser ist unser Lebenselixier. Erfahren Sie hier im Februar, was uns das Wasser schenkt und warum während einer Schrothkur zwischen Trink- und Trockentagen gewechselt wird. Mit unseren Tipps entwickeln Sie eine völlig neue Trink-Routine.
Highlights im Februar

Besser trinken mit der Schrothkur
Wechsel von Trink- und Trockentagen regt den Stoffwechsel an.
Während der Schrothkur ist die Flüssigkeitsaufnahme streng geregelt. Trink- und Trockentage wechseln sich während der Kur ab, mit dem Effekt der Gewebsdrainage, einer Entlastung des Bindegewebes: abgelagerte Stoffwechselprodukte, unter anderem Harnsäure, werden abtransportiert und ausgeschieden.
An Trinktagen wird zur morgendlichen Tasse Tee zusätzlich ein weiterer Liter Flüssigkeit getrunken. Je nach ärztlichem Rat ist auch der Kurwein erlaubt. An Trockentagen bleibt es bei einem Glas Orangensaft zum Abendessen. Die Trinkmengen werden vom Kurarzt individuell angepasst. Was bleibt, ist das deutliche Gefälle zwischen den beiden Tagen.
Meine Motivation
ICH GÖNNE MEINEM KÖRPER AUSREICHEND WASSER
Für den normalen Alltag wird allgemein eine Trinkmenge von anderthalb bis zwei Liter empfohlen. So werden aufgenommene Schadstoffe schnell ausgespült und Sie bleiben körperlich leistungsfähig.
Mit unserem Trink-Tagebuch können Sie Ihren täglichen Flüssigkeitsbedarf abhaken und haben diesen immer im Blick:
Trink-Tagebuch downloaden
Vital mit Allgäuer Alpenwasser
Heimat, Berge und Natur, das macht das Allgäuer Alpenwasser so unverwechselbar. Aus den tiefen der Bergwelt von Oberstaufen gelangt natürliches Mineralwasser an die Oberfläche und in die Flaschen.
Alpenwasser mit dem Extra an Geschmack
Wasser ist der Quell des Lebens. Wem das reine Mineralwasser auf Dauer zu langweilig ist, kann auf natürlich Weise Geschmack beimischen. Nebenbei profitieren Sie noch von den gesundheitlichen Vorteilen der Früchte und Kräuter.
Bei den G´MISCH Rezepten trifft Allgäuer Alpenwasser auf Ingwer, Gurke, Zitrone und mehr. Probieren Sie es aus!
Freuen Sie sich jede Woche im Februar auf ein neues G´MISCH Rezept!
G´MISCH
Auf ins Allgäu!
Schon gewusst?
Aha!
Das Prinzip der Trink- und Trockentage ist aus einer Beobachtung des Gründervaters der Kur entstanden. Johann Schroth erkannte, dass erkrankte Tiere nicht nur das Fressen, sondern auch das Trinken einstellen. Ebenso bemerkte er, dass seine Pferde viel mehr Ausdauer bewiesen und weniger schwitzten, wenn er ihnen nur eine bestimmte Menge Flüssigkeit gab.
Kalender für unterwegs!
Vitale Momente für Ihr Handy! Laden Sie sich einfach den Hintergrund für Februar herunter und schon haben Sie das Kalenderbild immer dabei.
Mehr Vitalität
Newsletter anmelden
Aboservice Oberstaufen Magazin
Jetzt das Oberstaufen MAGAZIN gratis abonnieren und alle 4 Ausgaben direkt ins Haus geliefert bekommen.