
sommerlicher wildkräutersalat
das Rezept, das alle lieben werden
Erfrischend und lecker: Neben den klassischen Allgäuer Gerichten hat diese Küche auch leichtere Kost zu bieten!

Fester Bestandteil unseres Oberstaufen MAGAZINs ist das Kochbüchle. Hier besuchen wir Oberstaufener Gastronomen und lassen uns von Ihnen in die kulinarische Welt entführen. Passend zum Sommer hat uns der Koch Fritz im Wirtshaus "Beim Strumpfar" einen Wildkräutersalat gezaubert – allerdings mit dem nötigen Allgäuer Twist! Er garniert ihn mit regionalem Ziegenkäse, wie er in einigen Käsereien und Hofläden erhältlich ist.
Im Wirtshaus "Beim Strumpfar" in Oberstaufen treffen Gastfreundschaft und Allgäuer Charme aufeinander. Wirtin Monika, genannt Moni, eine Ur-Staufnerin, schätzt die alteingesessene Küche und lädt, gemeinsam mit ihrem Koch Fritz, auf eine Zeitreise mit traditionellen Rezepten ein.

Zutaten für vier Personen:
Für den Salat:
- 500 g Wildkräutersalat
- 2 Äpfel
- 1 Bund Radieschen mit Grün
- 200 g schnittfester Ziegenfrischkäse
Für das Dressing:
- 120 ml Himbeeressig
- 5 g = eine Prise Salz
- 60 ml Traubenkernöl (alternativ Olivenöl oder Rapsöl)
- 10 g Puderzucker
- Wasser oder Gemüsebrühe nach Geschmack
zubereitung:

1. Zunächst alle Zutaten für das Dressing miteinander vermischen.
2. Die Äpfel entkernen und in Spalten schneiden.
3. Die Radieschen waschen und in mundgerechte Stücke schneiden.
4. Den Salat waschen und in eine Schüssel geben.

5. Äpfel, Radieschen und das Dressing über den Salat geben.
6. Alles miteinander vermischen und auf Tellern anrichten.
7. Ganz nach Geschmack mehr oder weniger Ziegenkäse auf dem Salat verteilen.
Guten Appetit!
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Petra Stark
Als Teil des Gästeservice Teams kennt Petra auf jede Frage, die ein Gast hat, sicherlich eine Antwort. Unter ihren Teamkolleginnen ist sie als begeisterte Bäckerin bekannt.
Inspiriert von der traditionellen Allgäuer Küche kocht und backt sie viel nach den Rezepten ihrer Familie.
Gleichzeitig ist sie immer interessiert an der modernen Küche und scheut auch nicht vor veganen und vegetarischen Optionen.
Ganz nach dem Motto: „Alles muss probiert werden, bevor man sich ein Urteil bildet!“